Den Ofen auf 180℃ vorheizen und eine runde Springform (⌀ 20cm) mit Kokosöl einfetten. Wahlweise auch Sonnenblumenöl. Beiseite stellen.
In einer großen Rührschüssel die Quarkalternative, sowie Frischkäsealternative mit dem Schneebesen cremig rühren.
Im Anschluss alle restlichen Zutaten hinzugeben und mit dem Schneebesen für mindestens 2 Minuten schön cremig führen. Das ist wichtig für die Konsistenz des Kuchens. Hier kann man nicht zu viel rühren.
Die Masse in die Kuchenform geben und mit etwas Kraft auf die Küchenoberfläche klopfen. Dies ein paar Mal wiederholen, damit die Überschüssigen Bläschen aus dem Teig entweichen können und später keine Risse in der Decke hinterlassen.
Nun den Kuchen in den Ofen stellen und für 50-60 Minuten backen, bis der außen schön leicht golden ist.
Nun kommt der Geheimtipp: Der Kuchen soll nun auf einem Kuchengitter und in der Form für 24 Stunden bei Raumtemperatur auskühlen. Dies ist sehr wichtig, da der Kuchen dann noch saftiger wird und an Schnittfestigkeit gewinnt.
Im Anschluss am besten sofort genießen oder im Kühlschrank lagern. Aber das mag Käsekuchen eigentlich nicht besonders. Also lieber schnell aufessen oder, wie bei mir, mit Familie und Nachbarn genießen.
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Kürbispüree kann man klassisch vor allem in den USA in Dosen kaufen. Ich habe das hier bisher nicht gefunden, außer in Babygläschen. Deshalb mache ich das immer selbst. Das geht aber auch ruck-zuck und ist ganz einfach. Hier könnt ihr sehen, wie ich es immer mache.
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